Wilde Hölle - Bad Schandau

Sten

Ein sehr schöner und abenteuerlicher Aufstieg. Die meisten Wegabschnitte sind leicht zu gehen. Aber es gibt auch schwierigere Passagen, wo man etwas „klettern“ muss. Man sollte den Weg nicht unterschätzen, auch wenn hier viele schreiben, dass es ein sehr einfacher Weg ist. Festes Schuhwerk sollten selbstverständlich sein.

Pascal

Ich muss schon sagen, "schwierig" definiert das Glück eines Bergsteiger. Sehr schöner Aufstieg. Es macht mega Spaß, aber man benötigt Kraft um hier hochzukommen

Marco M.

Geil! So würde ich die Passage beschreiben. Hier hat man noch Wilde Natur und wird ein wenig gefordert. Auf den Schildern stand für die wilde Hölle überall schwierig als Schwierigkeitsgrad und man muss schon an ein paar Stellen ein wenig klettern, Treppen hoch und durch ein paar kleine Spalten. An sich geht das aber sogar mit Kindern. Ich denke, der Schwierigkeitsgrad wurde so angegeben, dass keiner mit kleinen Kindern oder der nicht gut zu Fuß, ist den, Weg wählt.

Aber es macht echt Spaß, den Track zu laufen. Es geht die ganze Zeit bergauf und man muss wie schon gesagt ab und zu ein wenig klettern, wird dafür aber mit schönen Ansichten belohnt. Alles ist ein bisschen nass, sodass man auf den Felsen schon aufpassen muss, aber es ist alles machbar. Unser 8-Jähriger fand es cool und es war eine gute Abwechslung zum langweiligen Wandern.

Wenn man dann durch die wilde Hölle durch ist, sollte man unbedingt 10 Minuten von da weitergehen zum Carolafelsen, da man von da eine Top-Aussicht hat.

RandomGuy95 X.

Ehrliche Bewertung von Zwei Kerlen, wovon der eine das erste mal in seinen Leben überhaupt wandern war, der Weg ist wirklich leicht, er ist lediglich überfüllt. Folgendes haben wir gesehen, wer alles den Weg geschafft hat.
-Betrunkene Jugendliche in Flipflops
-Rentner die eigentlich keine Treppen laufen können
-Hunde ob groß oder klein
Finde ich es ratsam für diese Gruppen-Nein. Haben sie es geschafft-Ja. Also jeder normale Mensch kann und wird den Weg schaffen. Es ist ein kleines Abenteuer und macht viel Spaß. Danach sollte man auf den Carolafelsen, dieser hat für mich die beste Aussicht des gesamten Gebirges! Viel besser als Bastei o.ä.

Miss S.

Ganz so schwierig fand ich die Strecke nicht. Das Stück, wo man klettern muss ist relativ kurz. Wir sind die wilde Hölle hoch und zwangsweise wieder runter weil die Häntzschelstiege eine Einbahnstraße war. Die Strecke macht Spaß und ist zu empfehlen.

Paul K. (.

Die wilde Hölle wird ihrem Namen gerecht, erst Recht zu dieser Jahreszeit wo es mit Eis und Schnee nochmal ein Stück schwieriger wird. Wer gut zu Fuß ist und auch Mal die Hände vom Handy lassen kann ist dieser weg empfehlenswert. Ein richtige Herausforderung. Wir sind den Weg von oben nach unten "gegangen".

Alex W.

Wohl die schönste Ecke der sächsischen Schweiz. Den anschließende Aufstieg zum Carolafelsen solltet ihr euch nicht entgehen lassen.
Kleiner Tipp: Von unten nach oben gehen, ist zwar anstrengender aber sicherer.
Trittsicher solltet ihr auf jeden Fall sein. Wer fitte Kinder hat kann diese auch mitnehmen, für die ist das Abenteuer pur. Allerdings ist die Strecke, mit Hin- und Rückweg schon recht lang (ca. 10 km). Auf ein Alter möchte ich mich hier nicht festlegen - ihr kennt eure Kinder besser und die Bilder zeigen euch was euch erwartet.

Ivo W.

Ein wirklich toller Aufstieg. Wir waren aufgrund der Rezensionen etwas kritisch, wie schwer es denn tatsächlich ist. Unser Fazit: Jeder, der trittsicher und halbwegs fit ist, sollte es schaffen. An kritischen Stellen gibt es ausreichend Möglichkeiten, sich festzuhalten.
Eine absolute Empfehlung und vermutlich die schönste Art, den Carolafelsen zu erklimmen.