Steffen K.
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Wem der Umgang mit Anliegen der Kunden wichtig ist und auf der Suche nach einem engagierten HĂ€ndler ist sollte besser weiter suchen.
Bis zum Abschluss des Kaufvertrages kann man sich eher weniger beklagen, allerdings vermittelt alles was danach kommt ein Bild, in dem es nicht vorgesehen ist, dass sich der Kunde nach dem Kauf wieder im GeschĂ€ft blicken lĂ€sst. Als an meinem Fahrrad (was nicht gĂŒnstig war) einige MĂ€ngel aufgetreten waren, unter anderem Lackabplatzer (siehe Bilder), wurde ich von einem Mitarbeiter (fĂŒr den es mir an dieser Stelle leid tut) darauf hingewiesen, dass sie als HĂ€ndler in solchen FĂ€llen nichts unternehmen können und der Fehler bei Cube liegt. GrundsĂ€tzlich liegt der Fehler klar bei Cube, jedoch habe ich in solchen FĂ€llen andere Erwartungen an einen VertragshĂ€ndler. Zudem wĂ€re es mir lieber gewesen mein Anliegen direkt mit dem Chef zu besprechen, der hatte aber nicht mal ein Hallo oder guten Morgen ĂŒbrig.
Nach diesem GesprÀch habe ich mich dazu entschlossen Cube direkt zu schreiben. Auch dort wird der Kunde nicht verstanden und an den örtlichen "Fach"hÀndler und auf den Kauf eines Lackstiftes verwiesen.
Anmerkung: Mir ist bewusst, dass kleinere LackschÀden im alltÀglichen Betrieb nicht ausbleiben, dass jedoch jedes kleinste Steinchen Spuren hinterlÀsst, passt nicht im Geringsten mit dem Kaufpreis zusammen.
Das Problem mit den Lackabplatzern ist nicht das Einzige, aber das Offensichtlichste.
Anmerkung 2.0 Antwort
Der âintensiveâ FahrspaĂ hat sich nicht in extremem GelĂ€nde abgespielt und keinen Meter unsachgemĂ€Ăen Gebrauch beinhaltet. Zudem ist anzumerken, dass die LackschĂ€den nicht erst nach einem Jahr sondern von Anfang an auftraten.
Zur Verdeutlichung: man hat den Eindruck der Lack verlĂ€sst das Fahrrad vom bloĂen Blick darauf. Die mangelhafte Lackierung auf unsachgemĂ€Ăen Gebrauch zu schieben finde ich schwierig.