Binge - Geyer

Información sobre Binge - Eine historische Sehenswürdigkeit in Geyer, Deutschland

Adresse: Bingeweg 21, 09468 Geyer, Deutschland.

Es handelt sich um eine historische Sehenswürdigkeit, die sich in einem idyllischen Wandergebiet befindet. Die Spezialitäten sind Historische Sehenswürdigkeit und Wandergebiet.

Andere interessante Daten

• Rollstuhlgerechter Parkplatz
• Rollstuhlgerechter Eingang
• Kinderfreundlich

Durch die Bewertungen auf Google My Business ergab sich eine durchschnittliche Meinung von 4,7/5. Die Bewertungen sind sehr positiv und beschreiben die Schönheit der Umgebung, die gepflegte Anlage und die Nähe zu anderen Sehenswürdigkeiten.

Wie beschrieben, ist die Binge ein wahrer Schatz für die Natur- und Kulturbegeisterten. Die Umgebung bietet viele Sitzgelegenheiten und Infotafeln, die die interessante Geschichte der Sehenswürdigkeit erzählen. Es ist auch für Kinder geeignet, da es viele Möglichkeiten gibt, sich umherzumachen und das Wunder der Natur zu entdecken.

Die Binge ist ein Muss für jeden, der sich für Geschichte und Natur begeistert. Es ist jedoch zu beachten, dass der Rundweg eng und felsig ist und nur für trittsichere Menschen zugänglich ist. Es gibt auch keine Eintrittsgebühr.

Rekommentation

Wenn Sie sich für historische Sehenswürdigkeiten und Natur laden, sollten Sie unbedingt die Binge besuchen. Besuchen Sie ihre Webseite für weitere Informationen und planen Sie Ihren Besuch.

Wir empfehlen, die Binge zu besuchen, wenn Sie in der Nähe sind und sich für Geschichte und Natur interessieren. Es ist ein unvergessliches Erlebnis, das Sie nicht verpassen sollten

👍 Bewertungen von Binge

Linda E.

5/5

Wie wunderschön es hier ist. Parkplätze sind direkt in der Nähe, ebenso eine Gaststätte. Alles sehr gepflegt und sauber. es gibt auf dem Rundweg etliche Sitzgelegenheiten und Infotafeln auf denen man die interessante Geschichte nachlesen kann - sehr zu empfehlen - auch für Kinder geeignet

ϾŁΛUÐłΛ N. (. B.

5/5

Einfach nur Wahnsinn. Man steht vor einem riesigen Felsen und der Rest drum rum ist vor vielen vielen Jahren durch Berg(raub)bau zusammengestürzt.
Es gibt einen Rundweg um die Binge, die Treppe seitlich ist nur für trittsichere Menschen, da sehr eng und felsig.
Kein Eintritt.

Jasmin K.

4/5

Interessant und sehenswert für einen kurzen Ausflug. Wir haben an einer Führung teilgenommen, in der uns ein Bergmann über die Entstehung informierte.

Ski H.

5/5

Ein eindrucksvolles Monument des Altbergbaus im Erzgebirge. Es führt ein schöner Rundweg um und in die Binge. Das klettern sollte man allerdings bleiben lassen und ist auch verboten. Teile des spröden und oft verwitterten Gesteins lösen sich öfters einmal, wie man bei auch auf den Bildern sieht. Nach der Wanderung empfiehlt sich eine Einkehr im Huthaus.

Enrico G.

5/5

Ist eine Anreise wert. Beeindruckende Ansicht. Man sollte trittsicher sein und festes Schuhwerk tragen, Sandalen oder Flipflops und Crocs sind da fehl am Platz. Eine kleine Gaststätte ist da auch in der Nähe.

Jean S.

5/5

Die Binge ist ursprünglich durch den Bergbau und infolge dessen, eines eingestürzten Stollens entstanden. Heute steht sie unter Naturschutz und es führt ein Wanderweg herum. Wer die Natur liebt, kann hier so manches entdecken. Man kann dort sehr entspannt spazieren gehen und die Ruhe genießen. Im Laufe der letzten Jahre wurden ringsum Möglichkeiten (Pavillon) zum verweilen errichtet. Und es finden Veranstaltungen statt. Von der anliegenden Gaststätte "Huthaus" hat man einen tollen Blick über die Binge. Schnitzer haben in liebevoller Handarbeit regionale Persönlichkeiten verewigt. Man kann jederzeit dort hin, der Eintritt ist kostenlos.

söli E.

4/5

Sehr eindrucksvolle Binge welche über einen Rundweg begehbar ist.
Hier kann man die Flora und Fauna des Erzgebirges bestaunen.
Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall!
Mit kleineren Kindern nur zum Teil machbar.
Des weiteren sollte man gut zu Fuß unterwegs sein.

Walter K.

5/5

Die Natur wehrt sich wenn der Mensch zuviel Raubbau betreibt. Der Einsturz eines ganzen Berges war die Folge des Zinn Bergbaus in dieser Gegend. Heute holt sich die Natur das Areal wieder zurück. Mit Geduld und einer entsprechenden Kenntnis kann man hier so einiges, auch seltenes entdecken. Vom Falken bis zur Kreuzotter haben sich hier vielfältige Bewohner angesiedelt.