Apple Park Visitor Center - Cupertino, California

Game Master

Ich bin ein riesengrosser Fan von Apple und das war toll. Also genau genommen war es nur ein Apple Store, einfach noch mit den Fanartikel Shirts und so weiter. Man konnte noch auf die Terrasse gehen, konnte aber zum Apple Park nicht wirklich rüber sehen, was ich sehr schade fand. Ich würde es noch sehr cool finden, wenn man vielleicht nur mal in die Mitte vom Apple Park gehen könnte und es vielleicht noch eine Führung oder so geben könnte. Das wäre mein Vorschlag.

Sarah

Der erste Eindruck des Visitor Centers ist positiv: modern, sauber und genau so, wie man es von Apple erwartet. Doch die Enttäuschung folgte schnell: Der berühmte Apple Park ist komplett abgeriegelt und wirkt fast wie ein Hochsicherheitsgelände. Selbst von der Terrasse hat man nur einen begrenzten Blick auf die ikonischen Strukturen.

Ein positives Erlebnis war die Mixed-Reality-Erfahrung mit dem iPad und dem Miniaturmodell des Geländes. Es war spannend, das Gelände auf diese Weise zu erkunden, auch wenn der tatsächliche Park selbst unzugänglich blieb.

Das Merchandise ließ zu wünschen übrig – nur einfache Shirts, nichts Exklusives zum Apple Park oder Cupertino.

Insgesamt fehlt es an echter Erlebnisqualität. Im Vergleich hat die Konkurrenz bei Google inzwischen die bessere Experience.

Als Apple-Fan ein Muss, aber man sollte nicht zu viel erwarten.

Andreas Amend

Das Mutterschiff 2.0
Ich hatte schon die Möglichkeit das Visitor Center im alten Hauptquartier zu besichtigen, aber das neue ist designtechnisch natürlich top.

Es lohnt sich auf die Dachterrasse zu gehen, so kann man einen Blick auf den Apple Park erhaschen.

Neben dem regulären Store gibt es hier auch Apple Merchandising.

Im hinteren Bereich gibt es ein Café und auf der anderen Seite kann man ein Modell des Apple Park bestaunen. Das Modell wiegt ca. 5 Tonnen und ist komplett aus recyceltem Aluminium von alten iPads. Dazu kann man das ganze mit speziellen iPads erkunden.

Thomas

Im Zuge unserer Rundreise durch das Silicon Valley haben wir selbstverständlich auch das Apple Visitor Center in Cupertino besucht. Neben einem klassischen Apple-Stroe gibt es hier die einzigartige Möglichkeit original Apple-Merchandise zu erwerben. Angeboten werden unter anderem Kartenspiele, T-Shirts, Tasse, Stifte, Notizbücher und Thermosflaschen. Besonders gut fanden wir auch das angegliederte Café mit hervorragenden Produkten. Hier hat uns der Kaffee mit Apple-Logo (Milchschaum) besonders gut geschmeckt, außerdem gab es unter anderem glutenfreie Coockies.

Jay

Diese interaktive Map mit dem Tablet was einem die Mitarbeiter aushändigen ist schon sehr beeindruckend. Aber auch so ist der Besuch im Apple Park ein Erlebnis, so sauber und aufgeräumt, der Shop für Merch lädt zum Geldausgeben ein

Missis Ella

Heute war das Apple Park Visitor Center dran, in der Hoffnung, dass man die Hauptzentrale (das Hauptgebäude, diesen Ring) gut sehen könnte. Da es schon 17 Uhr war, war etwas Eile angesagt, da die um 18 Uhr schließen.
Der Campus ist sehr nobel und modern aufgebaut. Das Kundencenter liegt außerhalb vom umzäunten Kreisrunden Hauptgebäude. Olivenbaum-Alleen, Rosmarin Hecken und die Bänke sehen aus wie flach gelegte iPhones. Alles (Bänke, Geländer) hat eine coole, kühle, weiche Haptik (wie auch die iPhones).
Im großzügig angelegten Visitorcenter ist alles aufgebaut, was Apple so fabriziert hat.
Das Highlight war aber ein virtueller Rundgang durch die Anlage. Leider aber ohne echten Einblick in die Gebäude.
Auf einem großen Tisch ist die Anlage Dreidimensional nachgebaut. Jeder kriegt ein Tablet in die Hand und dann wird Positionsbezogen (also wo man mit dem Tablet gerade vor dem Nachbau steht) virtuell gezeigt, wie diese Gebäude von innen aussehen. So kann man z.B. auf dem Tablet das Dach des Hauses anheben oder reinzoomen (Grundrisse werden angezeigt, keine Echtbilder). Man kann sich die Windströmung anzeigen lassen, die Belüftung durch den natürlichen Wind, Tageszeiten von Sonnenaufgang bis Untergang oder wie die Solartechnik funktioniert.
Im Visitorcenter gibt es eine Dachterrasse. Aber leider kann man von dort aus auch nur auf das Hauptgebäude rüber schauen. Man sieht immer nur Teile vom Ring, der Rest ist zu weit weg, durch Bäume verdeckt, umzäunt und bewacht.

Reto Keller

Visitor Center mit kleinem Kaffee. Achtung: gut gebucht. Es lohnt sich früh dran zu sein, jedenfalls am Wochenende.

Pumping Iron Gym / Gerald Wiesner

Über Apple braucht man ja eigentlich nichts sagen. Aber für das wertvollste Unternehmen der Welt erwartet man sich vr Ort schon einen anderen Auftritt. Das man nicht unbedingt Führungen in das Allerheiligste von Apple machen kann, ist ja noch verständlich. Das Hauptquartier ist eigentlich ein faszinierendes Gebäude, das man im Besucherzentrum auch ganz Hightechlike mit iPad auf den Modell erkunden kann. Auch gibt es im Besucherzentrum eine Aussichtsplattform die aber nicht hoch genug ist um vom Gebäude was zu sehen. Man sieht bestenfalls den oberen Rand des Gebäudes und auch das mit Bäumen verstellt. Es wäre für eine Firma wie Apple eigentlich einfach hier eine ewas höhere Aussichtsplattform zu machen um einen schönen Blick auf das Gebäude zu bekommen. Es ist schön zu sagen man war am Hauptsitz von Apple, aber das würde definitiv besser gehen.