Grefrather Schlittschuh-Klub e.V. - Grefrath

J W

Toller Verein, kompetente und erfahrene Trainerinnen.
Im GSK ist der Zusammenhalt großgeschrieben, die älteren und erfahrenen Mädels helfen tatkräftig dabei den jüngeren den Spaß am Eiskunstlauf zu vermitteln und engagieren sich ehrenamtlich im Verein. Das Gemeinschaftsgefühl in den Gruppen ist stark, man hilft einander und gibt sich gegenseitig Tipps, wenn man mal nicht weiter kommt bekommt man von der Trainerin ein ausführliches Feedback.
Ich persönlich habe erst sehr spät mit einem Sport begonnen den man sonst bereits in den frühen Jahren der Kindheit erlernt, trotzdem wurde ich in meiner Motivation so viel wie möglich zu erlernen immer gefördert & unterstützt. ☺️

L. E.

Ich bin seit vielen Jahren aktives Mitglied im Verein und kann die Eindrücke, dass Leute ausgegrenzt werden, null nachvollziehen. Mir begegnen im Verein kompetente Trainerinnen, super liebe Eltern und herzliche Teilnehmerinnen in allen Altersklassen. Gerade bei den Proben für die Märchen-Aufführung sind alle Altersklassen zusammen und alle unterstützen sich gegenseitig. Auch in den einzelnen Gruppen konnte ich dies in den vielen Jahren beobachten. Mir tut es leid, wenn scheinbar Leute andere Erfahrungen gemacht haben, aber ich denke, dass es nur ein Einzelfall ist und dass das Missverständnis vielleicht mit einem Gespräch hätte aus dem Weg geräumt werden können. Leider landen ja gerne die negativen Erfahrung bei Google und nicht die Positiven… Ich bin gerne Mitglied im GSK und kann jedem, der Spaß am Eiskunstlaufen hat, den Verein ans Herz legen.

Patricia S

Ich war selber damals im Verein und habe Eiskunstlauf an sich geliebt. Leider gab es mir gegenüber auch viele Ausgrenzungen, wie mein Vorredner schon berichtet hat. Falls ich bald wieder mit Eiskunstlauf anfangen sollte, fahre ich lieber etwas weiter weg. Schade.

*Ja, ich bin nicht mehr im Verein aber das was ich da erlebt habe möchte ich auch nicht mehr erleben!!
Ich bin damals nur wegen einer Trainerin, die echt super war geblieben! (Leider war man ihr gegenüber auch nicht so ganz freundlich mit lästereien hinter dem Rücken....)
Und ich habe nicht abwertend geschrieben, sondern nur meine eigenen Erfahrungen geteilt.
Dabei ist es mir ehrlich gesagt egal, ob es Jahre her ist oder nicht, denn das sind nun einmal meine Erfahrungen!
Schade, dass man sich direkt so angegriffen fühlt.
Eine Entschuldigung wäre hilfreicher gewesen aber die kam ja auch damals schon nicht.
Ich würde sehr gerne etwas positives schreiben, aber bis auf die eine Trainerin kann ich es leider nicht.

p.s * extra Leute ansprechen damit die gute Bewertungen schreiben und die Sterne wieder hoch gehen wird meine Erfahrungen die ich damals erlebt habe nicht rückgängig machen können.
Ist eigentlich nur peinlich, dass man so besessen davon ist, in der Öffentlichkeit gut zu stehen als sich einfach mal zu entschuldigen, was damals abging.
Auch Fehler einzugestehen und sich dafür zu entschuldigen gehört zur Professionalität dazu und würde uns allen ja mal zeigen, das sich vielleicht doch was geändert hat.
Es sind übrigens auch keine 10 Jahre her aber gut.
Leider fehlt scheinbar wie man erkennen kann so wie damals immer noch die Selbstreflektion.
Echt sehr traurig.

M. S.

Vom Sportgedanken, Fairness und der Liebe einem Kind etwas beizubringen leider weit entfernt. Im Gegenteil ein Kind wird ausgegrenzt und diskriminiert, weil es ein Maskenattest hat. Und dann antwortet und entschuldigt man sich nicht einmal. Pfui kann ich da nur sagen.

Sandra Züwerink

Sehr zufrieden !
Sehr froh, dass man mit Corona-Schwurblern so umgegangen ist.

j nadine

Susanne Eschweiler

Justin Rattmann